Concord Casino Salzburg Euro) wird Denise Coates zur bestbezahlten Chefin Großbritanniens. Die Vorstandsvorsitzende von Buchmacher Bet365 übertrifft damit ihren eigenen Gehaltsrekord, den sie im Jahr 2017 mit einer Summe von 265 Mio. slot machine sounds free Pfund Sterling (rund 312 Mio. casino innsbruck gutschein Euro) aufgestellt hatte. Ihr Gehalt entsprach 2018 einem Einkommen von 1,3 Mio. Barry Nelson Casino Royale 1954 Cscp Pfund Sterling (ca. 1,53 Mio. casino roulette munchen Euro) pro Arbeitstag.
Damit war es 9. 500 Mal höher als das britische Durchschnittsgehalt und 2. casino baden restaurant reservation 000 Mal höher als das Einkommen von Premierminister Boris Johnson. Denise Coates ist zusammen mit ihrem Bruder John Coates CEO von Wett-Anbieter Bet365, der seinen Hauptsitz im britischen Stoke-on-Trent hat. seriose casinos Das Business-Magazin Forbes [Seite auf Englisch] schätzt ihr Nettovermögen auf derzeit 12 Mrd. US-Dollar. Coates studierte an der University of Sheffield Ökonometrie, bevor sie eine Reihe von Wettbüros übernahm, die sich im Familienbesitz befanden, und diese an den Buchmacher Coral verkaufte. Im Jahr 2000 kaufte die heute 52-Jährige die Domain Bet365.
Wichtige Erkenntnisse und Expertenanalysen
com und launchte die Website rund ein Jahr später. roulette for fun Bereits Anfang des Jahres 2018 sorgte Coates für Kontroversen, als bekannt wurde, dass sie 2017 ein Gehalt in Höhe von 265 Pfund Sterling erhalten hatte und damit zur bestbezahlten Chefin Großbritanniens geworden war. Allein in den vergangenen drei Jahren hat Coates mit Bet365 umgerechnet nahezu 1 Mrd. hawaii slots ironman frankfurt Euro brutto eingenommen. Kontroversen um Spitzengehälter in GroßbritannienIn Großbritannien hat di am king clearwater casinoie Nachricht über die Höhe der Einkünfte der Bet365-Chefin für Kontroversen um übertriebene Spitzengehälter gesorgt. Casino Handy Xcis Dies hängt auch mit dem Zeitpunkt der Bekanntgabe zusammen. Coates wird vorgeworfen, mit der Veröffentlichung des Jahresberichtes, die eigentlich am 20. November erfolgen sollte, absichtlich bis nach den Parlamentswahlen gewartet zu haben.
Luke Hildyard, der sich am High Pay Centre gegen übertriebene Spitzengehälter einsetzt, bezeichnete das Timing als „zynisch“. Man habe damit den Wahlkampf umgangen, bei dem übermäßiger Wohlstand und eine Reichensteuer Schlüsselthemen gewesen seien.




