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Online Casino che Geschäftsführer Markus Kurze gegenüber dem Focus Online im August erläuterte:Wir werden den Staatsvertrag [zur Erhöhung der Rundfunkgebühren, Anm. d. Online Casino Online Casino Online Casino Online Casino Online Casino Red. ] ablehnen. Ich stehe bei meinen Wählern im Wort. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) dagegen habe laut der Berliner Zeitung keine Einwände gegen einen höheren Beitrag. Dabei könne er jedoch weder auf „Schützenhilfe“ von der CDU-Fraktion noch vonseiten der Opposition hoffen. Hopa Casino App Vwat „Austausch“ von Zustimmungen als Lösung für beide Seiten?Koalitionspartner SPD habe aus diesen Gründen vorgeschlagen, seine Zustimmung zum neuen Glücksspielstaatsvertrag davon abhängig zu machen, ob die CDU-Fraktion den erhöhten Rundfunkbeiträgen zustimme. Dies habe die Berliner Zeitung von „mehreren Quellen aus dem Umfeld von CDU und SPD“ übereinstimmend erfahren. Random Cam Roulette
Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) im Juli berichtet hat, stelle sich die SPD-Fraktion Sachsen-Anhalt gegen den neuen Glücksspielstaatsvertrag und bringe ihn somit ins Wanken. Online Casino So habe der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion Rüdiger Erben dem RND mitgeteilt, er halte das monatliche Einzahllimit von 1. Online Casino 000 Euro für Online-Casinos für zu hoch. Auch stehe die Fraktion der Legalisierung von Spielen „mit hohem Suchtpotenzial“ entgegen. Für das Bundesland Sachsen-Anhalt jedoch ist der neue Glücksspielstaatsvertrag von besonderer Bedeutung, denn hier soll die geplante Glücksspielbehörde spielcasino coronader Länder ihren Sitz haben. Sowohl SPD-Landesfraktionssprecher Erben als auch der parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion Kurze hätten die „Gerüchte“, beide Themen miteinander verknüpft zu haben, dementiert. Online Casino
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