Yukon Gold Casino 125 Free Spins Review uselmann angesichts der vieldiskutierten Neuformulierung des britischen Glücksspielgesetzes mit Bedacht gewählt worden zu sein. orange roulette So erwarten Branchenvertreter künftig sowohl im Online- als auch beim standortbasierten Glücksspiel strengere Richtlinien. Starspins Slots Brcf Der Glücksspielkonzern GVC Holdings hat Presseberichte zurückgewiesen, nach denen ein türkisches GVC-Tochterunternehmen in der Vergangenheit in dubiose Deals mit dem inzwischen insolventen Finanzdienstleister Wirecard involviert gewesen sei. Die Tageszeitung The Times [Seite auf Englisch] hatte am Donnerstag gemeldet, dass ein Zusammenhang zwischen Ermittlungen der Steuerbehörde Revenue and Customs (HMRC) und früheren Geschäften des türkischen GVC-Ablegers mit Wirecard bestehen könne. Im Zentrum des Zeitungsberichts steht der Zahlungsabwickler Kalixa Group. genting live casino Kalixa war im Jahr 2015 durch den Kauf von bwin in den Besitz von GVC übergegangen. Im Zuge der zwei Jahre später erfolgten Akquisition der Ladbrokes Coral Group wurde Kalixa 2017 für 29 Mio. nordic slots online casino
GBP an die Senjō Group aus Singapur verkauft und firmierte dann unter dem Namen PXP Financial. casino roulette bonus ohne einzahlung Im Times-Bericht wird die Vermutung aufgestellt, dass PXP später als Teil des weit verzweigten Wirecard-Netzwerkes gedient haben könnte. Über dieses seien undurchsichtige Geschäfte abgewickelt worden, die das Münchener Unternehmen vor Behörden und Anteilseignern verschleiern wollte. Gleichzeitig wird berichtet, dass PXP auch nach dem Verkauf über eine GVC-Tochteramatic casino st.polten in der Türkei Finanztransaktionen für GVC-Marken durchgeführt haben könne. Diese Darstellung wies das GVC-Management entschieden zurück. So heißt es in einer am Donnerstagabend veröffentlichten Erklärung:Der Vorstand kann bestätigen, dass es keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der HMRC-Untersuchung und den im Zeitungsbericht genannten Zahlungsdienstleistern gibt.




