Casino Triesen nd die Verbindungen zwischen Glücksspiel und Sport kappten, begeistere sich das „arme und elende“ Kenia hierfür und ließe sich sogar die Nachrichten zur Hauptsendezeit von der Industrie sponsoren. Kipkorir bezog sich in seinen Postings auf die jüngsten Erklärungen des irischen Fußballverbandes FAI und des englischen Erstligisten Everton, die Kooperationen mit SportPesa zu beenden. grobtes casino slowenien Unterstützung für die Falschen?SportPesa-CEO Karauri widersprach Kipkorir heftig. Er warf dem Kritiker vor, Unwahrheiten zu verbreiten und so zum Abfließen kenianischer Gelder ins Ausland beizutragen:Nicht ist weiter von der Wahrheit entfernt. cashiopeia casino no deposit bonus chicago casino Der größte Wettanbieter der Welt, Bet365, sitzt in England. Die Kenianer lieben es, einen der ihren zu Fall zu bringen und nun ist genau dieser Bet365 die wahrscheinlich beliebteste Sportwettenseite in Kenia. Mehr Gewinn für sie und mehr Steuereinnahmen für Großbritannien. Die öffentlich ausgetragene Diskussion zwischen Sportwettenfunktionär und Glücksspielkritiker wirft ein erneutes Schlaglicht auf den hart umkämpften Glücksspielmarkt im von Spielsucht gebeutelten Kenia. Horus Casino Wnga Eine Auflösung der verfahrenen Situation scheint derzeit kaum in Sicht. deutsche casino bonus ohne einzahlung
Chinesische Hacker sollen seit dem Sommer 2019 verstärkt südostasiatische Online-Glücksspiel-Anbieter angegriffen haben, um deren Datenbanken und Quellcodes zu stehlen. casino alcudia Wie das Technologie-Nachrichtenportal Zdnet. roulette immer gewinnen com (Link auf Englisch) unter Berufung auf neueste Berichte der IT-Sichroulette jatek onlineerheitsfirmen Talent-Jump und Trend Micro berichtet, seien gegen die regionalen Glücksspiel-Firmen langzeitige Cyber-Attacken von einem sogenannten „Advanced Persistent Threat“ (APT, dt. fortgeschrittene, andauernde Bedrohung) mit dem Namen „DRBControl“ ausgegangen. golden tiger casino mobile app www captain cooks casino Slotpark Slots Casino Bqys Was ist ein Advanced Persistent Threat?Unter ATPs werden systematische Angriffe auf komplexe IT-Infrastrukturen verstanden, die mit besonders großem Aufwand betrieben werden. Aufgrund ihrer Komplexität gehen Experten davon aus, dass wahrscheinlich nur Staaten oder Hacker mit staatlicher Unterstützung für die Attacken verantwortlich sein können. Im Fall der „DRBControl“-Angriffe führe die Spur nach China, da die Techniken stark den Methoden der Hackergruppen „Winnti“ und „Emissary Panda“ ähnelten, die bereits in der Vergangenheit im Interesse der chinesischen Regierung aktiv gewesen sein sollen. montecito casino Dass Peking tatsächlich den Auftrag für die Attacken gegeben habe, ließe sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nicht beweisen. Was wollten die Hacker?Ziel der Hacker sei es gewesen, in die kritische Infrastruktur der südostasiatischen Online-Buchmacher und Online-Casino-Betreiber einzudringen und deren Systeminformationen zu entwenden. red velvet russian roulette seulgi
Wichtige Erkenntnisse und Expertenanalysen
Hacker suchen nach immer neuen Wegen, um in Systeme einzudringen. (Quelle: Pixabax)Hierzu habe „DRBControl“ Malware via E-Mail an die Unternehmen versandt. Einmal in die Systeme gelangt, hätten die Hacker unter anderem Programme zur Überwachung roulette jatek onlinedes Netzwerk-Traffics und von Passwörtern verwendet. house of fun best slots Auch seien Hacking-Werkzeuge genutzt worden, die den Diebstahl von Quellcodes und Datenbanken ermöglichen. Auf Geld hätten es die Hacker nicht abgesehen. IT-Experten gehen deshalb eher von einer organisierten Cyber-Spionage-Aktion als von finanziell motivierter Internet-Kriminalität aus. Auch Online-Casinos in Europa im Visier der Hacker?Obgleich bislang nicht bekannt ist, welche Glücksspiel-Unternehmen von den Hackern angegriffen wurden, scheint die Gefahr nicht regional begrenzt. Bislang hätten die Technologie-Analysten nur Cyber-Attacken in Südostasien nachweisen können. facebook slots Es mehren sich allerdings die Gerüchte darum, dass auch Glücksspiel-Firmen im Mittleren Osten und Europa zu den Opfern gehören könnten.
Ob namhafte europäische Glücksspiel-Konzerne von „DRBControl“ betroffen waren, könnte sich in den nächsten Monaten herausstellen.




