Austria Casino Linz llem, ob staatliche Stellen an einer illegalen Erteilung von Einreiseerlaubnissen beteiligt gewesen seien. Während die Publikationen des Medienhauses Nine (Mutterkonzern von „60 Minutes“) den Abdruck der Werbeanzeigen verweigerten und die Absichten der Kampagne infrage stellten, druckten sowohl The Australian als auch die Herald Sun die Annonce des Spielbankenbetreibers. Wurde Crown Resorts unfair behandelt?Im Werbetext positioniert sich Crown Resorts (Link auf Englisch) als Leidtragender einer Berichterstattung, die „regelrechte Lügen“ behaupte. casino bad harzburg tipps roulette casino So heißt es in dem vom Aufsichtsrat unterzeichneten Inserat:„Als Aufsichtsrat sind wir äußerst besorgt um unsere Mitarbeiter, Aktionäre und andere Stakeholder, da ein Großteil dieser unausgewogenen und sensationalistischen Berichterstattung auf unbegründeten Anschuldigungen, Übertreibungen, nicht unterstützten Verbindungen und regelrechten Lügen beruht. europa casino gutscheincode (…). “Ferner nimmt der Konzern detailliert zu den Vorwürfen der verantwortlichen Journalisten Stellung, welche in ihrem Bericht zahlreiche Beispiele für schlechten und irreführenden Journalismus geliefert hätten. „Crown“ habe entgegen der Meldungen von „60 Minutes“ keinen Privatjet für den Cousin des chinesischen Präsidenten gechartert, noch mit chinesischen Kriminellen zusammengearbeitet. Auch der Vorwurf, mit vermeintlich verbrecherischen Junket Operators aus China kollaboriert zu haben, sei falsch. Die Organisationen, zu deren Geschäfonline casino echtgeld erfahrungentsfeld es gehört, reiche Spieler und große Casinos zusammenzubringen, würden in Macau genauestens kontrolliert. Zudem nehme „Crown“ selbst genauste Kontrollen der Firmen vor.
Anschuldigungen bezüglich angeblicher Geldwäsche wies Crown Resorts ebenfalls aufs Schärfste zurück. Tomb Raider Slot Machine Jlyu Der Casinobetreiber halte sich strengstens an nationale und internationale Geldwäsche- und Anti-Terrorfinanzierungsgesetze und arbeite eng mit den australischen Regulatoren zusammen. Die Presse gibt nicht klein beiDie australische Zeitung The Age, die sich nicht dazu entschied die Werbung abzudrucken, reagierte mit einer Erwiderung auf die Kampagne des Crown Resorts. Das Melbourner Blatt, das ebenfalls an den Recherchen über das Glücksspiel-Unternehmen beteiligt war, veröffentlichte eine Punkt-für-Punkt-Analyse der von „Crown“ vorgebrachten Recherchefehler und verteidigte seine journalistische Arbeit.




