Online Casino 777 ine-Glücksspiel im ersten Quartal 2020 einer der Wirtschaftssektoren mit dem größten Online-Handelsvolumen gewesen. Dies geht aus aktuellen Daten der spanischen Wettbewerbsbehörde Comisión Nacional de los Mercados y la Competencia (CNMC) hervor. Terraria More Equipment Slots Pvhb Nach den Angaben der CNMC habe der Glücksspielsektor im ersten Quartal 2020 die fünftgrößten Umsätze im elektronischen Handel erzielt. Unter den Wirtschaftszweigen mit dem höchsten Anteil an Transaktionen sei das Online-Glücksspiel sogar auf Platz eins gelandet. deutsches casino Die CNMC erklärt in ihrer Pressemitteilung [Seite auf Spanisch]:Wenn wir uns die Anzahl der Transaktionen ansehen, wurden im ersten Quartal 2020 mehr als 226 Mio. Transaktionen registriert, dies entspricht einem Anstieg von 11,4 %.
Die Glücksspiele und Wetten führen das Ranking der Käufe an. Anstieg des Online-Handelsvolumens im Vergleich zum VorjahrInsgesamt habe der Onlinehandel im ersten Quartal Umsätze in Höhe von 12. 243 Mio. Euro erzielt. Dies entspreche einem Anstieg von 11,6 % gegenüber dem ersten Quartal des Jahres 2019. ohne einzahlung casino 2018 Den größten Anteil machte mit 12,5 % der Tourismussektor, gefolgt von der Flugbranche mit 7,1 %, aus. gutschein casino baden baden
Wichtige Erkenntnisse und Expertenanalysen
6,6 % des Online-Handelsvolumens entfielen auf Kleidung, 4,2 % auf Hotels. Das Online-Glücksspiel und Online-Wetten machten 4,1 % am E-Commerce-Volumen aus. Da die spanische Regierung in Kürze weitgehende Beschränkungen der Werbung für das Online-Glücksspiel vorsieht, ist es möglich, dass diese Zahlen im nächsclub casino loutraki hotelten Vergleichsquartal deutlich sinken werden. Angesichts der derzeitigen Corona-bedingten Einbrüche könnte dies für die spanische Wirtschaft weitreichende Folgen haben. beste online casinos Wie das Handelsblatt bereits Ende Juli berichtete, verzeichne Spanien den bisher größten „Absturz einer europäischen Volkswirtschaft in der Coronakrise“. slovenske casino Allein von April bis Juni sei das Bruttoinlandsprodukt um 18,5 Prozent und somit viermal stärker als in der Finanzkrise eingebrochen.




