Casino Joy App in interessanter Markt für das Online-Poker-Geschäft werden könnte. prime slots casino Der Casino-Mogul Manuel Lao Hernández hat die katalanische Kleinstadt Matadepera zum reichsten Ort Spaniens gemacht. Wie lokale Medien in dieser Woche berichtet haben, betrage rein statistisch das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen nach Angaben des Finanzamtes dort nun 218. Monte Carlo Casino Logo Kajt 788 Euro. Online Casino Millionar Aenc Damit habe Matadepera den vormals „reichsten“ Ort Spaniens, Pozuelo de Alarcón (Madrid), im Ranking des höchsten durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommens abgelöst. Grund für die Änderungen in der Statistik sei nach Medienmeldungen der Verkauf des Glücksspielunternehmens Cirsa im Jahr 2018 durch Hernández, den ehemaligen Inhaber und Einwohner Matadeperas, gewesen. Cirsa ist ein spanisches Glücksspielunternehmen, das im Jahr 1978 gegründet wurde und mittlerweile in mehr als 70 Ländern präsent ist. Es wurde von dem Unternehmer Hernández gegründet, der neben dem Glücksspielsektor in der Hotel-, Immobilien- und Finanzbranche aktiv ist. casino saarbrucken poker
Im Jahr 2018 erwarb die nordamerikanische Blackstone Group Cirsa laut Wirtschaftsmagazin Economía Digital für schätzungsweise 2 bis 2,5 Mrd. casinos in new mexico Euro [Seite auf Spanisch]. admiral casino ruggell Ruhige Stadt mit „diskreten“ EinwohnernMatadepera ist eine Stadt mit weniger als 90. 000 Einwohnern, die rund 40 km von der katalanischen Hauptstadt Barcelona entfernt ist. Rund ein Zehntel der Einwohner, die nach eigenen Aussagen „überhaupt nicht glamourös“ seien, wohnt im historischen Zentronline casino paypal zahlungum der Stadt, der Rest in den Vierteln, die im Umland entstanden sind. Aufmerksamkeit hat die sonst ruhige Stadt am vergangenen Dienstag erlangt, als die spanische Finanzbehörde die Einkommensstatistiken aus dem Jahr 2018 veröffentlicht hat. Jahrelang habe der Ort Pozuelo de Alarcón zuvor die Statistiken angeführt. Nun sei das Pro-Kopf-Einkommen dort allerdings auf 58.
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000 Euro zurückgefallen. Ein pensionierter Geschäftsmann aus Matadepera erklärt:Meine Frau hat es in den Nachrichten erfahren und ist sehr erschrocken. online roulette betrug kostenlos casino spielen mit spielgeld Es ist geradezu eine Aufforderung an die Diebe. In der Gegend gebe es bereits jetzt drei bis vier Einbrüche im Monat, obwohl die Häuser gut gesichert seien. estoril casino Man habe daher eine Art Nachbarschaftspatrouille mobilisiert. Ob der Verkauf des Glücksspielunternehmens Cirsa und ein damit einhergehendes erhöhtes Einkommen von Laos Hernández tatsächlich für das erhöhe Einkommen verantwortlich sei, sei nicht sicher zu sagen. leovegas casino bonus Einige dazu befragte Unternehmer aus der Region hätten jedoch bestätigt, dass es keine anderen Gründe hierfür geben könne. Auf die Regierung der Isle of Man könnte bald eine Welle von Bewerbungen um Online-Glücksspiel-Lizenzen zukommen.
Dies hat am Freitag die auf der Insel ansässige Beratungsfirma Affinity Group berichtet [Seite auf Englisch], die unter anderem auf E-Gaming und die dazugehörige Lizenzvergabe spezialisiert ist. infinity slots langes oder kurzes kleid im casino So sei das Unternehmen in letzter Zeit vermehrt von den Betreibern philippinischer Onlinonline casino paypal zahlunge-Casinos, sogenannten POGOs, kontaktiert worden. Diese interessierten sich vor allem für eine Lizenz der Isle of Man, weil sie dort deutlich weniger Steuern zu zahlen hätten als in ihrer Heimat. casino support jobs Insbesondere die im September von der philippinischen Regierung angekündigte Steuererhöhung für Online-Glücksspiel-Anbieter sei für viele POGO-Betreiber nicht mehr tragbar. Steuern zuletzt mehr als verdoppeltDie jüngste Steuererhöhung ist eine der Folgen der Corona-Krise, die auch die Philippinen hart getroffen hat. Im März errichtete die Regierung einen COVID-19-Hilfsfond, der insbesondere mit den Steuergeldern großer Unternehmen gefüllt werden sollte. Auch die POGOs waren zu Kasse gebeten worden. live casino bwin Im Zuge des Lockdowns wurden allen 60 zu jener Zeit lizenzierten POGOs vorübergehend die Lizenzen entzogen.
Durch diese Maßnahme sollten die Menschen davor geschützt werden, sich in Krisenzeiten dem exzessiven Glücksspiel zuzuwenden.




