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Online Casino ire hingehen scheint sich nicht festlegen zu wollen. Gegenüber dem Journal du Dimanche erklärte er, dass man kein genaues Ziel festlegen wolle, da man so auch den Ambitionen des Staates ein Limit setze. Online Casino Dem Minister scheint indes viel daran zu liegen, dass sich möglichst viele französische Staatsbürger am Kauf beteiligen. Online Casino Um die Aktien vor allem für private Investoren attraktiver zu gestalten, soll es eine Gratis-Aktie pro zehn gekaufter Aktien geben. Online Casino Auch sprach Le Maire von einem grundsätzlichen Rabatt von 2 % auf alle Aktien. Die Weichen für die Privatisierung der Française des Jeux wurden im April dieses Jahres gestellt, als die Nationalversammlung mehrheitlich für das Gesetzesprojekt „PACTE“ stimmte, welches das unternehmerische Wachstum in Frankreich fördern soll. Online Casino Online Casino Noch bis September ist der französische Staat mit 72 % der mehrheitliche Anteilseigner der FDJ. Nach der Privatisierung sollen es lediglich 20 % sein, wobei der Staat sich vorbehält, in Entscheidungen der künftigen unabhängigen Glücksspielaufsicht (ANJ) einzugreifen. Online Casino
Große Sorgen um Spielerschutz nach PrivatisierungWährend die Regierung den Verkauf der Lotterie gegenüber der Bevölkerung als äußerst lukratives Geschäft darstellt, melden sich seit Monaten zahlreiche kritische Stimmen aus verschiedenen Sektoren. Die nach wie vor staatlich geführten französischen Spielbanken sowie der staatliche Veranstalter von Pferdewetten (PMU) sorgen sich beispielsweise, dass die FDJ künfonline casino eu erfahrungentig zu einer zu großen Konkurrenz werden könnte. Online Casino Wird es zu viele Glücksspiel-Terminals geben? Live Roulette Iotf Bild: Wikimedia/NOVOMATIC AG)Ein Grund dafür liegt in der mit der Privatisierung veranlassten Gesetzesänderung, dass die FDJ künftig deutlich mehr Glücksspiel-Terminals in Bistros und anderen öffentlichen Stätten aufstellen darf. Während auf diesem Wege bislang lediglich Lottoscheine und Rubbellose veräußert werden dürfen, sei nicht auszuschließen, dass die Terminals bald auch Sport- und Pferdewetten oder gar vereinzelte Spielautomatenspiele anbieten werden. Doch auch die Sorge um den Spielerschutz und die seit Jahren steigenden Zahlen der Spielsüchtigen werden immer wieder hervorgebracht. Erst am Mittwoch äußerte sich diesbezüglich der französische Wirtschaftsexperte Christophe Ramaux. Online Casino In einer Diskussion mit dem Chefredakteur der Zeitung L’Echo [Seite auf Französisch], Etienne Lefebvre, zeigte er sich nach Le Maires letztem Statement empört über die anstehende Privatisierung:Die Privatisierung ist wahnsinnig. Smhz As Casino
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Der Minister hat vergessen, dass es beim Glücksspiel nicht nur um ein Spiel, sondern auch um eine Sucht geht. Die direkten durch Spielsucht verursachten Kosten für den Staat betragen eine Milliarde Euro, die indirekten, beispielweise wegen damit zusammenhängender Scheidungen, insgesamt 9 Mrd. Euro. Damit spielt man nicht. Seiner Ansicht nach bestehe ein großes Risiko, dass die Zahlen der Spielsüchtigen nach der Privatisierung deutlich anonline casino eu erfahrungensteigen könnten, da der Staat einen großen Teil seiner Verantwortung an bisher unbekannte Investoren abgebe. Sein Diskussionsgegner Lefebvre hingegen konterte, dass der Staat als lediglich 20 prozentiger Aktionär deutlich effektivere Arbeit im Spielerschutz leisten könne, da ihm andere weniger dringliche Glücksspiel-Aufgaben abgenommen würden. Trotz der Kritik und Analysen vieler weiterer Experten und Zeitungen ist es höchst unwahrscheinlich, dass sich an den Privatisierungsplänen noch irgendetwas ändert. Online Casino Ob und wie sehr der Staat langfristig tatsächlich profitieren wird, bleibt abzuwarten. Online Casino Online Casino
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