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Online Casino ng – eine Forderung, der die UKGC besonders innerhalb der letzten zwei Jahre nachkommen musste. Online Casino Viele Casinos erhielten Abmahnungen und Strafen (Bild: Flickr/TimReckmann)Während strengere Regeln, minutiöse Kontrollen und aktive Strafverfolgung vor allem dem Schutz der Konsumenten dienen sollen, scheinen sich einige Anbieter dadurch starkem Druck ausgesetzt zu fühlen. Das auf Malta ansässige Glücksspielunternehmen Co-Gaming Limited kündigte genau aus diesem Grunde nun an, sich vom britischen Markt gänzlich zurückziehen zu wollen. Online Casino Das Unternehmen, welches seit 2015 dem schwedischen Gamingkonzern Cherry AB angehört, verfügt derzeit über drei aktive britische Glücksspiellizenzen. Unter diesen Lizenzen operiert Co-Gaming Limited aktuell die Glücksspielplattformen ComeOn, Mobilebet und Get Lucky, welche eine Mischung aus Online Casinospielen, Live Casino und Sportwetten zur Verfügung stellen. Online Casino Ab Ende September jedoch sollen die drei unter diesen Namen geführten britischen Webseiten eingestellt werden. Anmeldungen und Einzahlungen sollen ab dem 24. September abgelehnt, aktive Konten drei Tage später gelöscht werden. Tipps Roulette Spielen Spieler sind dazu aufgerufen, sich vor diesem Datum ihre potentiellen Gelder auszahlen zu lassen. Online Casino
Ein zu großes finanzielles Risiko Co-Gaming Limited ist dabei nicht der erste Glücksspielanbieter, der sich in diesem Jahr für einen Rückzug aus Großbritannien entschieden hat. Online Casino Erst Anfang der Woche stellten die beiden von Dumarca Gaming Limcasumo casino ownerited geführten Online Casinos InterCasino und Vera&John in Großbritannien ihren Betrieb ein. Online Casino Bereits vier Wochen vorher konnten britische Glücksspieler sich nicht mehr neuregistrieren. Online Casino Online Casino Admiral Slot Machine Free Games Ahxr Die Beweggründe des Konzerns ähneln jenen von Co-Gaming Limited. Online Casino Phnx Www Casinoroom Com Slots Der britische Markt sei zu kompetitiv und werde stetig strikter. Lachene Merzoug, der Geschäftsführer von ComeOn, erklärte die Untenehmensentscheidung wie folgt:Großbritannien ist ein sehr reifer und hochkompetitiver Markt und die finanziellen Risiken sind groß. Wir sind zwar nie mit den Regeln in Konflikt geraten, aber wir haben gesehen, dass Konkurrenten große Geldstrafen erhalten haben, und das schafft Unsicherheit. Seiner Ansicht nach habe eine UKGC Glücksspiellizenz ohnehin an Prestige verloren. Da das Glücksspiel in immer mehr Ländern liberalisiert werde, seien die Lizenzen dieser Länder mittlerweile ebenso attraktiv wie einst die britische.
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Merzoug sagte dazu:Gleichzeitig hat die britische Lizenz ihren symbolischen Wert verloren. Online Casino Früher musste man beinahe eine haben, um als glaubwürdiges Unternehmen zu gelten. Heute jedoch haben wir Lizenzen in vielen europäischen Ländern und da Großbritannien für uns ohnehin nie ein großer Markt gewesen ist, ergibt es Sinn für uns, unseren Fokus anderswo zu legen. Deutschland und Skandinavien attraktiver Das Unternehmen gab in dem Zusammenhang bekannt, sich insbesondere auf Mittel- und Nordeuropa konzentrieren zu wollen. Online Casino Schweden und Dänemark stünden becasumo casino ownersonders weit oben auf der Liste der favorisierten Märkte. Lizenzen aus skandinavischen Ländern sehr attraktiv (Bild: Flickr/Flöschen)In Schweden beispielsweise betreibt Co-Gaming Limited seit Anfang des Jahres das Haiper Casino. Die Lizenz dafür wurde von der schwedischen Glücksspielbehörde Spelinspektionen ausgestellt und ist bis Ende 2020 gültig. Im Juli erhielt der Konzern jeweils eine weitere Lizenz aus Dänemark und Finnland. Auch Deutschland könnte erneut zu einem attraktiven Glücksspielmarkt für das Unternehmen werden. Online Casino
Die Webseite ComeOn war bis Ende letzten Jahres noch durch die Landesregierung Schleswig-Holsteins lizenziert. Gleiches gilt für das von Co-Gaming Limited betriebene Online Casino Blitzino. Online Casino Auf beiden Webseiten ist das Siegel des Landes jedoch derzeit nicht zu finden. Online Casino Online Casino Sollte der deutsche Glücksspielmarkt bundesweit oder zumindest regional in Zukunft offener gegenüber dem Online Glücksspiel werden, wolle der Konzern in jedem Fall einen Fokus auf seine deutschen Glücksspielangebote legen. In einer zweistündigen Anhörung stellten sich Vertreter der Buchmacher Bet365, William Hill, Sky Bet und Paddy Power Betfair gestern den Fragen britischer Parlamentsabgeordneter. Online Casino In einer emotional aufgeladenen Atmosphäre gaben die anwesenden Manager in London Fehler der Industrie im Umgang mit der Spielsucht zu und gelobten Besserung. Parlamentarier „grillen“ BuchmacherAm Mittwoch lud die Gambling Related Harm All Party Parliamentary Groucasumo casino ownerp (GRHAPPG) die Vorstände der großen Buchmacher zum Gespräch in London. Die überparteiliche Initiative des Parlaments setzt sich seit Jahren massiv für den Spielerschutz in Großbritannien ein. Online Casino Die GRHAPPG setzt sich aus zehn Parlamentsmitgliedern zusammen.
Vorsitzende ist die Labour Abgeordnete Carolyn Harris (58) aus Wales. Die GRHAPPG sieht sich selbst als Forum zur Diskussion und Erforschung schädlicher Auswirkungen des Glücksspiels auf die Gesellschaft. Ihre Arbeit war maßgebli chtabgabe, mit der auch Glücksspielunternehmen, die sich bisher nicht zahlungswillig gezeigt haben, in die Pflicht genommen würden. New Slot Machines Bisher gibt es in Großbritannien für die Glücksspielindustrie ein freiwilliges Spendensystem, mit dem Mittel für die Behandlung und Erforschung der Glücksspielsucht bereitgestellt werden. Die vereinbarten, von den Glücksspielunternehmen geleisteten Abgaben sollen dabei rund 0,1 Prozent des Bruttoertrages betragen, wodurch jährlich etwa 10 Millionen Pfund Sterling erwirtschaftet werden. Die Wohltätigkeitsorganisation GambleAware jedoch deckte auf, dass manche Unternehmen lediglich 10 Pfund Sterling oder sogar noch weniger spendeten. Online Casino Tom Watson befürwortet eine gesetzliche Online Casino Online Casino




