Egypt Slots jekt, das an Berufsschulen das nötige Hintergrundwissen über die Risiken von Glücksspielen aller Art thematisiert. Nawq Error Code: 521 Das unter dem Motto “Glüxxit – wer nicht zockt, gewinnt” laufende Projekt wurde initiiert, um Jugendlichen auf anschauliche Weise das nötige Wissen zum Thema Spielsucht zu vermitteln. all slots casino bonus code Der Name nimmt dabei den Ansatz des Projekts vorweg, denn er setzt sich aus Glücksspiel und Exit (Ausgang) zusammen. In Deutschland gehören junge Männer beim Thema Spielsucht zu der gefährdetsten Personengruppe. Einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von 2017 zufolge weisen 2,44 % der Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren ein problematisches Glücksspielverhalten auf. Demgegenüber liegt der weibliche Anteil in dieser Altersklasse bei lediglich 0,60 %. Während diese Zahlen gegenüber 2015 stabil sind, hat sich der Anteil der Betroffenen zwischen 16 und 17 Jahren seit von 0,36 % auf 0,66 & annähernd verdoppelt. Nicht zuletzt deshalb zielt die Glüxxit-Kampagne auf die Jugendlichen, bei denen Spielautomaten, Online Casinos und Sportwetten zu den beliebtesten Spielarten gehören. Die Glüxxit-Prävention wurde im Auftrag des Gesundheitsministeriums gemeinsam von der Landeskoordinierungsstelle Glücksspielsucht NRW, dem Arbeitskreis gegen Glücksspielsucht Unna sowie den kirchlichen Einrichtungen der Caritas und des Diakonischen Werks entwickelt.
Eine Mischung aus interaktivem Quiz und ErfahrungsberichtenDabei setzen die Inblackjack strategy 6 deck hit soft 17itiatoren nicht nur auf die Aufklärung über die übermäßige Nutzung von Videospielen, sondern warnen zugleich vor den Gefahren, die generell von Spielhallen, Wettbüros oder Online Casinos ausgehen. icon roulette Die Macher setzen bei der Gestaltung auf eine digitale Präsentation, bei der die Berufsschüler per Computer und Beamer durch ein interaktives Quiz zum Thema Spielsucht geführt werden und bei dem unterschiedliche Fragestellungen rund um das Glücksspiel auf anschauliche Weise thematisiert werden. Auch Spielautomaten werden thematisiert (Bild: flickr. com)Neben den interaktiven Fragen veranschaulichen die Glüxxit-Macher die Problematik anhand regionaler Beispiele. So wurde den Besuchern eines Berufskollegs in Rheda-Wiedenbrück anschaulich vorgestellt, wie hoch die in Spielhallen verzockten Summen tatsächlich sind: Allein die 217 in der Stadt offiziell angemeldeten Spielautomaten nahmen 2018 rund 6,1 Millionen Euro ein. casino chemnitz kostenlos slots online spielen progression roulette In einem abschließenden Teil der insgesamt etwa 90 Minuten dauernden Glüxxit-Einheit wird die vermittelte Theorie mit praktischen Erkenntnissen angereichert. Dazu kommen in Videoclips Betroffene und Experten zu Wort, um ihre Sicht der Spielsucht zu schildern. washington dc casino Anschließend berichten die Schüler selbst von eigenen Erfahrungen oder Erlebnissen im Familien- und Freundeskreis beim Thema Glücksspiel. europa casino live roulette Auf diese Weise wird die im ersten Teil vermittelte Theorie mit emotionalen Aspekten angereichert, was den Lehrerfolg des Projekt zusätzlich steigern soblackjack strategy 6 deck hit soft 17ll.
Wichtige Erkenntnisse und Expertenanalysen
Experten wie der Bremer Glücksspielforscher Tobias Hayer begleiten das Glüxxit-Projekt. casino dublinbet Der Forscher analysiert seit Jahren die Gefahren des Glücksspiels. 888 casino slots slots 500 casino Ihm zufolge läge eine Hauptproblematik darin, dass viele Betroffene der Auffassung zu sein scheinen, die Automaten beeinflussen zu können. casino club bonus Ein Trugschluss, wie Tobias Hayer weiß. Silversands Online Casino South Africa Trou Er mahnt:Die Ergebnisse sind programmiert. casino saarland Wenn Sie immer gewinnen würden, wäre der Anbieter pleite!Betroffene müssten deshalb verstehen, dass sie keinerlei Handhabe zur Steuerung der Geräte hätten. free bonus registration casino Berufsschulen im FokusDas Glüxxit-Projekt wird derzeit über 50 Berufsschulen in NRW angeboten. Die Konzentration auf die berufsvorbereitenden Einrichtungen erfolgte nicht ohne Grund. Bereits 2014 ermittelte die Landesregierung in einer repräsentativen Studie, dass die Besucher der Berufsschulen deutlich anfälliger als andere Jugendliche für ein problematisches Spielverhalten sind.




