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Online Casino Überseegebiet auf den Zugang zum Binnenmarkt angewiesen. Online Casino Ein No-Deal Brexit könnte große wirtschaftliche Schäden verursachen und für zahlreiche Mitarbeiter in der Glücksspielbranche könnte dies den Verlust ihres Arbeitsplatzes bedeuten. Online Casino Im Mai 2017 gab Paddy Power-Betfair als erstes Unternehmen bekannt, dass das Geschäft in Gibraltar geschlossen werde. Im Mai 2019 begann auch Bet365, Teile seines Unternehmens nach Malta zu verlagern. Der bevorstehende Brexit soll für diese Entscheidung der entscheidende Faktor gewesen sein. Befürchtet wird auch die Einführung von Grenzkontrollen, die enorme Auswirkungen auf die Menschen in Gibraltar haben könnten. Derzeit pendeln täglich mehr als 10. Online Casino 000 Menschen zwischen Spanien und Gibraltar. Die Implementierung von Grenzkontrollen könnte sich als problematisch erweisen. Philip Bowcock, CEO von William Hill, kommentierte:“Die Grenzüberschreitung könnte eine Menge Zeit in Anspruch nehmen, wenn die Spanier beschließen, detaillierte Passkontrollen und andere Kontrollen durchzuführen. […]“William Hill ist ein weiteres Unternehmen, das sich dazu entschied, einige Geschäftsaktivitäten aus Gibraltar auszulagern. Online Casino
Die verbliebenen Unternehmen müssen sich nun überlegen, wie man im Falle des Brexit den Pendelverkehr von und nach Gibraltar für die Mitarbeiter vereinfachen könnte. Wie sich die in Gibraltar verbliebenen Unternehmen entscheiden werden, bleibt abzuwarten. Thailands staatliche Computer-Sicherheitsabeste slots wunderinogentur hat am Mittwoch Informationen über ein massives Daten-Leak veröffentlicht, von dem bis zu 3,3 Millionen Nutzer von Online-Glücksspiel-Seiten betroffen sein könnten. Online Casino Thailändische Behörden warnen vor dem Ausmaß des Daten-Leaks. Online Casino (Quelle: Pixabay)Wie das „Thailand Computer Security Coordination Center“ (ThaiCERT) mitteilte, sei ein unischeres Datenbanksystem, „das sich mit Glücksspiel-Seiten überlappe“ für die unzulässige Weitergabe sensibler Personen-Daten verantwortlich. Online Casino Durch das Leak seien insgesamt Informationen von bis zu 41 Millionen Individuen in die Hände unautorisierter Dritter gelangt. Online Casino Besonders gefährdet von dem Datenverlust seien all jene, die in der Vergangenheit Transaktionen zu Online Casinos tätigten. Online Casino Laut Sicherheitswarnung der Regierungsbehörde könnten Informationen wie Nachnamen, Vornamen, Telefonnummern, Personalausweisnummern, Geburtsdaten und Bankkontonummern von Kriminellen genutzt werden. Welche Online-Glücksspiel-Seiten konkret von dem Leak berührt worden, teilte ThaiCERT nicht mit. Dpie
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